Was sagt der Net Promoter Score (NPS) aus? – Der Net Promoter Score, kurz NPS, misst die Zufriedenheit der Kunden. Aber wie wird der NPS ermittelt? Wie aussagekräftig ist er? Und wie wird der NPS richtig interpretiert? Wir geben Antworten!
Autor: Autoren Profil:
Was unterscheidet den KPI vom PI?
Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte:
- Unterschied zwischen KPI und PI: KPIs messen den Fortschritt bei strategischen Unternehmenszielen und haben übergeordnete Bedeutung, während PIs operative Prozesse bewerten und steuern. Beide stehen in einem wechselseitigen Verhältnis: Verbesserungen bei PIs können KPIs positiv beeinflussen.
- Beispiele und Relevanz: Typische KPIs sind Kundenzufriedenheit, Umsatzwachstum und ROI, während PIs wie Lieferzeiten und Produktionsmengen die Prozesseffizienz bewerten. KPIs sind entscheidend für den Gesamterfolg, PIs hingegen eher für das Tagesgeschäft relevant.
- Datenquellen für Kennzahlen: Zuverlässige KPIs und PIs erfordern Daten aus internen Systemen (z. B. ERP, CRM), externen Quellen (z. B. Branchenreports) und manueller Erhebung (z. B. Kundenbefragungen), um umfassende Analysen zu ermöglichen.
Vertrieb – Die Wiederkaufrate berechnen
Die Wiederkaufrate berechnen
Eine gute Wiederkaufrate weist darauf hin, dass die Kund:innen zufrieden sind und dem Unternehmen vertrauen. Beides ist wichtig, damit ein Unternehmen langfristig erfolgreich sein und nachhaltig wachsen kann. Doch was genau sagt die Wiederkaufrate aus? Wie wird sie berechnet? Und wie hoch sollte sie sein? Wir geben Antworten!
Richtig auf Publikumsfragen reagieren
Richtig auf Publikumsfragen reagieren
Als Vertriebsmitarbeiter:in gehört es zum Job, Produkte zu präsentieren und neue Konzepte vorzustellen. Teilweise finden die Vorträge vor einzelnen Kunden, manchmal aber auch vor großem Publikum statt. Doch so oder so können jederzeit Fragen aus dem Publikum kommen. Dabei kann es sich um ganz normale Fragen handeln, weil ein Zuhörer etwas nicht verstanden hat oder zusätzliche Informationen möchte.
Allerdings gibt es auch Zeitgenossen, die gezielt teils unangenehme Zwischenfragen stellen, um den Redner aus dem Konzept zu bringen, ihn zu verunsichern oder ihn in Erklärungsnot zu bringen.
Was spricht für das DTC-Modell im Vertrieb?
Was spricht für das DTC-Modell im Vertrieb?
Zunehmend mehr Marken und herstellende Unternehmen setzen auf Direct-to-Consumer (DTC) als Vertriebsform. Denn auf diese Weise können sie ihre Produkte nicht nur direkt an Endverbraucher:innen vertreiben. Stattdessen gewinnen sie auch mehr Kontrolle über ihre Märkte und können personalisierte Markenerlebnisse erzielen. Doch was macht dieses Modell aus?
Wie viel Potenzial haben hybride Geschäftsmodelle?
Wie viel Potenzial haben hybride Geschäftsmodelle?
Der stationäre Handel hat längst erkannt, dass sich das Konsumverhalten ändert. Der moderne Verbraucher kauft bevorzugt online ein und möchte die Annehmlichkeiten des digitalen Handels nicht mehr missen. Auch Dienstleistungen und Unterhaltungsangebote laufen vermehrt übers Internet ab. Eine Möglichkeit, um diesem Wandel zu begegnen, bieten hybride Geschäftsmodelle.
Sie verknüpfen physische und virtuelle Angebote miteinander und decken auf diese Weise die Bedürfnisse potenzieller Kunden flexibel ab.
Doch wie viel Potenzial haben hybride Geschäftsmodelle wirklich? Und wie kann die Umsetzung gelingen?:
Wie viel Potenzial haben hybride Geschäftsmodelle? weiterlesen